Museen sind langweilig? Dann wart ihr noch nicht im Musem of the Microstar. Jedes Exponat bietet beeindruckende, neue DirectX 11 Effekte von hunderten dynamischen Partikeln bis Tesselation.
Musem of the Microstar könnte man eine VR-Science Fiction-Muesum-Techdemo nennen, denn es ist zugegebener Maßen eine Technik- Demo und kein ernsthaft gemeintes Museum. Trotzdem erfüllt es einen pädagogischen Auftrag: In einer Zukunft, wo alle natürlichen Ressourcen verbraucht sind, werden eben solche dem virtuellen Spieler mit Fotos und Replikaten erklärt. In der Ausstellung gibt es einige Partikel- Effekte, welche eine wahre Augenweide sind. Hunderte Partikel, die auf Kollisionen, Zufall oder bestimmte Bewegungsmuster reagieren.
Für einen detaillierteren Blick in die Technik ladet euch die nicht Oculus Rift Version herunter und wählt im Menü „Technical Flythrough“ aus. Wählt man „First Person Mode“, oder lädt die Oculus Rift Version herunter, kann man in der Ego- Perspektive durch das Museum laufen. Wessen Computer nicht leistungsstark genug ist um die Demo flüssig abspielen zu können, der kann sich den „Technical Flythrough“ auch hier ansehen:
Alle, die ihr Developer- Kit noch nicht erhalten haben oder noch auf die Consumer Version warten, können die normale Version hier herunterladen: Museum of the Microstar Download (via Dropbox).
Rift User können sich die Oculus Rift Version hier herunterladen: Museum of the Microstar Oculus Rift Version Mirrors.
Oculus Ready UDK Released!
Doch es gibt noch weitere Neuigkeiten: Zum einen gibt es einige neue Videos, aber vielmehr wurde die Oculus Rift Version des Unreal Developer Kits veröffentlicht. Den Download Link findet man im Download Bereich und die Dokumentation im Doc Bereich des Oculus Developer Centers. Einen tieferen Blick in das UDK folgt in den nächsten Tagen zusammen mit dem Tutorial: UDK Tag 3: Handtracking mit dem Hydra Controller von Razer
~Daniel
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[…] ich die Tuscany-Demo minutenlang ohne Nachteile verwenden kann, stellt sich beim „Musem of the Microstar“ innerhalb von wenigen Minuten eine spürbare Seekrankheit ein. Beim ersten Mal habe ich […]